The Chernobyl Diaries

Kinocharts – Chernobyl Diaries und Men in Black 3 bleiben hinter den Erwartungen

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Der Erfolg aktueller Found Footage-Filme ist nicht universell übertragbar. Das bekam zum US-Kinostart am vergangenen Wochenende auch der von Oren Peli produzierte und erdachte Chernobyl Diaries zu spüren, nachdem man schon am Donnerstag mit zahlreichen Mitternachtsvorstellungen in den Kinos gestartet war. Am Ende musste man sich jedoch mit Einnahmen weit hinter Konkurrenten wie Paranormal Activity oder The Devil Inside zufriedengeben, nämlich konkret 9.2 Millionen US-Dollar über das verlängerte Feiertagswochenende (8 Millionen US-Dollar bei einem regulären 3 Tages-Start). Das Ergebnis reichte knapp für eine Platzierung auf Rang 5 der amerikanischen Kinocharts. Unangefochten auf dem ersten Platz landete die Fortsetzung Men in Black 3, aber auch sie musste ordentlich Federn lassen. Von den Traumzahlen der beiden Vorgänger ist man längst weit entfernt. Besonders in Deutschland wird der enorme Unterschied mit 1.3 Millionen Kinogängern deutlich, die Men in Black 2 vor fast zehn Jahren noch zusätzlich in die Kinosäle ziehen konnte. Insgesamt waren am Startwochenende nun rund 400.000 Zuschauer dabei. In den USA reichte es über das lange Wochenende für Einnahmen von 70 Millionen Dollar (55 Millionen Dollar in einer normalen Woche).

Chernobyl Diaries

Geschrieben am 28.05.2012 von Torsten Schrader



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