Kong: Skull Island – Monsterikone kämpft sich an die Spitze der Kinocharts

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Wer am lautesten brüllt, steht häufig im Mittelpunkt des Geschehens. Die ungeteilte Aufmerksamkeit der Zuschauer war Kong: Skull Island, dem neuesten Kinoauftritt vom König der Affen, somit sicher. Für Warner Bros. ging es deshalb ohne Umwege an die Spitze der weltweiten Kinocharts. In den USA verdrängte die monströse Auferstehung der Filmikone sogar Vorwochensieger Logan und lief mit vorläufigen Einnahmen von 60 Millionen Dollar im Rahmen der allgemeinen Erwartungen an. Auch Peter Jackson musste sich im Dezember 2005 mit Werten im mittleren achtstelligen Bereich zufriedegeben, konnte sich dank positiver Mundpropaganda aber auch länger ganz oben in den Kinocharts halten. Den damaligen Feiertagsbonus hat Kong: Skull Island allerdings nicht auf seiner Seite und mit Walt Disney’s Die Schöne und das Biest läuft am Donnerstag noch dazu prominente Konkurrenz in den Kinos an. Insgesamt kann Warner aber durchaus zufrieden mit den Zahlen sein.

Zu den 60 Millionen Dollar aus den USA kamen noch einmal 81 Millionen Dollar aus internationalen Gefilden, wobei der Film von Jordan Vogt-Roberts in Großbritannien und Südkorea mit Abstand am besten lief. In Deutschland interessierten sich rund 275.000 Zuschauer für den neuesten Kong, was Einnahmen von 3,2 Millionen Dollar und den ersten Platz der Kinocharts bedeutete.

Geschrieben am 13.03.2017 von Torsten Schrader



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