Last Call – 13th Street entwickelt interaktiven Horror-Thriller aus Deutschland

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Kino mal anders? Im Auftrag des Suspense Channels 13th Street entwickelte die Kreativagentur Jung van Matt/Spree den ersten Kino-Horrorfilm, der auf Interaktion mit seinen Zuschauern setzt. Bei Last Call erhält der Zuschauer eine eigene Rolle und steht im Dialog mit der Hauptdarstellerin des Films. Jung von Matt entwickelte dafür zusammen mit den Powerflashern, Telenet und Aixvox ein bislang einzigartiges Setup. Die Zuschauer werden vor Beginn des Films aufgefordert, ihre Telefonnummern an eine Kurzwahl zu schicken. Eine speziell entwickelte Software wählt die Nummer eines Zuschauers aus und ruft ihn an. Mittels Spracherkennung wird der Dialog zwischen Hauptdarstellerin und Zuschauer möglich. Die Antworten des Zuschauers werden in Befehle umgewandelt. Die Software spielt dann die passende Szene ab. So entsteht bei jedem Anrufer ein anderer Film. Er entscheidet, welchen Weg sie auf der Flucht aus dem alten Sanatorium wählt, ob sie anderen Opfern hilft, ob sie überlebt oder Opfer ihres sadistischen Entführers wird. Wie das funktioniert, zeigen wir anhand des Videoclips im Anhang dieser Meldung. Wann das Projekt tatsächlich in den deutschen Lichtspielhäusern zu sehen sein wird, ist aktuell noch ungewiss.



Geschrieben am 18.03.2010 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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