Der in Spanien gedrehte Horrorfilm Mamba hat sich einen neuen Filmtitel zulegt, und das erste Szenenbild gibt es als Sahnehäubchen obendrauf. Eliza Dushku kämpft im neu betitelten Open Graves gegen die Wirkung eines Videospiels. Auch sonst erinnert der Film von Regisseur Álvaro de Armiñán in vielerlei Hinsicht frappierend an den in Deutschland bisher unveröffentlichten Stay Alive – Kritik hier. Ein altes Spiel mit dem Namen "Mamba" fällt in die Hände neugieriger Studenten, die sich der mysteriösen Vergangenheit nicht bewusst sind. Nach einer Spielrunde sterben die jungen Menschen einen unerklärlichen Tod. Die Überlebenden erkennen einen Zusammenhang zwischen dem Spiel und Real-Ableben. Jason and Erica kämpfen ein weiteres Mal um das eigene Leben und die Hoffnung, die vermeindlich toten Freunde aus diesem Albtraum zu befreien. Der für 7 Millionen Dollar gedrehte Grusler zielt auf einen Kino oder DVD-Start im nächsten Jahr.