Deutsche Genrefans dürfen sich noch in diesem Jahr auf die Begegnung mit dem Maniac einstellen. Ascot Elite hat den ursprünglich auf Januar 2013 verschobenen Kinostart zum US-Remake nun doch wieder in das aktuelle Jahr vorgezogen und startet die Verfilmung mit Elijah Wood in der männlichen Hauptrolle am 27. Dezember. Die Regie geht auf das Konto des Franzosen Franck Khalfoun. Der langjährige Produktionspartner von Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, Piranha 3D) durfte seine ersten Gehversuche mit dem amerikanischen Horror-Thriller P2 wagen und inszenierte hier nach einer von Aja verfassten Drehbuchvorlage, basierend auf dem berühmt-berüchtigten Original von William Lustig. Maniac wurde zum Teil aus der Ich-Perspektive gedreht, was Kinogängern ein intensiveres Mittendrin-Gefühl vermitteln soll.
Maniac – die verkörperte triebhafte Grausamkeit kann nur leben, wenn er tötet. Unaufhaltsam getrieben, mordet, skalpiert und entkleidet er Frauen und Mädchen, die in sein Blickfeld geraten. In seinem Kabinett des Grauens staffiert er dann Schaufensterpuppen mit den Haaren und Kleidern seiner Opfer aus, um sich in der Welt seines Wahns mit dem zu umgeben, was ihm die Wirklichkeit versagt.