Die schon im letzten Jahr angekündigte Neuverfilmung des kontroversen Horror-Slashers Maniac wird nun doch noch Wirklichkeit. Bekannt war bislang nur, dass beiden Franzosen Alexandre Aja (Piranha 3D) und Greg Levasseur für das amerikanische Remake verantwortlich zeichnen sollen. Mittlerweile steht fest: das Duo kooperiert mit dem bereits für P2 zuständigen Grégory Levasseur, der hier auf Basis einer Drehbuchvorlage von Aja und Levasseur auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird. Zunächst war vorgesehen, dass Ajas langjähriger Partner und Co-Autor Greg Levasseur die inszenatorische Leitung übernimmt. Weitere Informationen liegen aktuell noch nicht vor.
Maniac Schöpfer William Lustig gab bereits im Jahr 2008 zu, in ersten Verhandlungen um die Verfilmungsrechte zu stecken. Maniac – die verkörperte triebhafte Grausamkeit kann nur leben, wenn er tötet. Unaufhaltsam getrieben, mordet, skalpiert und entkleidet er Frauen und Mädchen, die in sein Blickfeld geraten. In seinem Kabinett des Grauens staffiert er dann Schaufensterpuppen mit den Haaren und Kleidern seiner Opfer aus, um sich in der Welt seines Wahns mit dem zu umgeben, was ihm die Wirklichkeit versagt.