Da haben Urlauber noch einmal Glück gehabt. Wie Warner Bros. jetzt bekannt gab, nimmt die Fertigstellung der Romanverfilmung MEG deutlich mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich erwartet. Aus diesem Grund hat man sich mit Regisseur Jon Turteltaub darauf geeignet, den weltweiten Kinostart zu verschieben. Deshalb startet MEG in den USA nicht mehr im März 2018, so wie zunächst angekündigt, sondern erst im August des selben Jahres. Eine Kinopremiere im Sommer dürfte allerdings auch thematisch betrachtet wesentlich besser zum Projekt passen und dem ein oder anderen Strandgänger die Ferien vermiesen – es sei denn, Jason Statham, Bingbing Li und Ruby Rose finden eine Möglichkeit, die gefräßige Bedrohung für alle Zeit aus den Meeren zu verbannen. Durch unglückliche Zufälle taucht darin nämlich ein überdimensionaler Urzeit-Hai aus den Tiefen des Mariannengrabens an die Wasseroberfläche und macht Tauchern, Surfern, Bohrarbeitern und Touristen das Leben zur Hölle. Es handelt sich im Übrigen nicht um die erste Startverschiebung. Das Plakatmotiv im Anhang zeigt, wie viele Jahre inzwischen seit dem Erstversuch verstrichen sind. Dieses Mal soll es aber definitiv klappen.