Mr. Mercedes – Stephen King mischt sich für einen Cameo unter die Darsteller

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Obwohl Stephen King eher hinter den Kulissen tätig ist, lässt er es sich nicht nehmen, immer mal wieder selbst für kleinere Cameo-Auftritt vor der Kamera vorbeizuschauen. Das war zuletzt im Jahr 2014 bei der Adaption von Under the Dome der Fall. Über die nächste Gelegenheit wurden Fans des Horror-Altmeisters jetzt aufgeklärt: „Die Serie zu Mr. Mercedes ist verdammt gut geworden. Wenn ihr genauer hinseht, könnt ihr darin vielleicht sogar über meine Wenigkeit stolpern,“ ließ King seine Anhänger wissen. Damit reiht sich Mr. Mercedes neben The Stand, The Langoliers, Thinner, The Shining oder Das Haus der Verdammnis ein, die ebenfalls durch einen Auftritt Kings glänzen konnten. Geplant ist eine zehnteilige Verfilmung der Buchvorlage, die im Juni 2015 um das Sequel Finders Keepers erweitert wurde. Ein End of Watch benannter Abschluss kam 2016 auf den Markt und die perfekte Grundlage, um im Erfolgsfall weitere Staffeln nachzulegen. In der Vorlage rast ein Mercedes – “zwei Tonnen deutsche Ingenieurskunst” – ungebremst in eine Menschenmenge.

Es gibt viele Tote und Verletzte. Der Mörder entkommt. Noch Monate danach quält den inzwischen pensionierten Detective Bill Hodges, dass er den Fall des Mercedes-Killers nicht aufklären konnte. Auf einmal bekommt er Post von einem Unbekannten, der sich selbst der Tat bezichtigt und ein noch diabolischeres Verbrechen ankündigt. Hodges erwacht aus seiner Rentnerlethargie. Im Verein mit ein paar merkwürdigen Verbündeten setzt er alles daran, den geisteskranken Killer zu stoppen. Aber der ist seinen Verfolgern immer einen Schritt voraus.

mrmercedesuk

Geschrieben am 26.04.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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