Die am 12. Januar 1966 geborene Filmemacherin Trine Piil Christensen (Hur många lingon finns det i världen?, Max) sowie deren Berufspartner Seamus McNally (To Paint the Portrait of a Bird, The Hypnotist) haben mit Nichts – Was im Leben wichtig ist (Intet) ein neues Low Budget-Projekt am Start, welches hierzulande im vergangenen Jahr sogar schon im Rahmen vom alljährlichen Fantasy Filmfest vorgestellt wurde.
Zudem auch am Fantastic Fest in den USA und dem
Pierre Anthon und seine Klassenkameraden gerade in die 8. Klasse gekommen, als er erklärt, dass nichts im Leben eine Bedeutung hat. Er verlässt die Schule und setzt sich auf einen Baum, von dem er nicht mehr herunterkommen will. Dies löst bei all seinen Klassenkameraden eine existenzielle Krise aus. Gemeinsam beschließen die Kids, ihre wertvollsten Besitztümer zu sammeln, um Pierre Anthon davon überzeugen, dass er sich irrt.
Eine gefährliche, beunruhigende und kontroverse Studie über das, was wirklich zählt, hat begonnen. Was mit unschuldigen Opfergaben beginnt, entwickelt sich schon bald zu einer Spirale psychologischer Gewalt: Je schmerzhafter das Opfer ist, desto mehr bedeutet es und desto mehr wird vom nächsten in der Reihe verlangt.