Ouija: Ursprung des Bösen – Das Tor ins Jenseits öffnet sich auf dem offiziellen Kinoposter

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Wer willentlich Kontakt zum Jenseits aufnimmt, muss mit grausamen Konsequenzen rechnen. Davon durften wir uns 2014 beim offiziellen Film zum namensgebenden Hexenbrett, im englischen Raum Ouija genannt, überzeugen. Weil der Geister-Thriller zwar nicht qualitativ, dafür aber umso mehr in finanzieller Hinsicht überzeugen konnte, kam für den offiziellen Nachfolger das angesehene Kreativteam um Mike Flanagan (Oculus, Before I Wake) an Bord. Zur allgemeinen Überraschung handelt es sich bei seinem Ouija: Ursprung des Bösen aber nicht um ein Sequel, sondern die indirekte Vorgeschichte des Geisterspuks. Hexenbretter gibt es schließlich auf der ganzen Welt und das nicht erst seit wenigen Jahren. Angesiedelt ist die Handlung deshalb im Los Angeles von 1965. Im Film haben eine junge Mutter und ihre zwei Töchter viel Freude daran, die Menschen um sich mit einem Ouija-Brett zu erschrecken. Sie führen sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Séancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen.

Doch der Spuk endet, als die jüngste Tochter von grausamen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie gerufen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt…

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Geschrieben am 25.08.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Ouija 2



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