Penny Dreadful: City of Angels – Spin-off holt sich Lin Shaye und Brent Spiner ins Boot

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Ganz ohne Eva Green und Josh Hartnett, dafür aber mit Horror-Ikone Lin Shaye (Insidious-Serie), Amy Madigan (Gone Baby Gone) und Brent Spiner (Star Trek The Next Generation). Zwei Jahre nach der Absetzung kehrt Showtime jetzt mit einem ganz neuen Kapitel ins Penny Dreadful-Universum zurück, das die Handlung vom viktorianischen London ins Los Angeles des Jahres 1938 verlegt. Es ist ein Schmelztiegel sozialer Spannungen und amerikanisch-mexikanischer Folklore. Hier treffen wir auf den finsteren Dämon Madga (Natalie Dormer, Forest), der sich in die unterschiedlichsten Daseinsformen flüchten und damit Chaos und Zerstörung stiften kann. Das macht aus Magda ein ebenso cleveres wie gefährliches Chamäleon, welches sich in den mannigfaltigsten Rollen durch die düstere Geschichte von Penny Dreadful: City of Angels schlängelt – mit schwerwiegenden Folgen. Denn Dormers Magda ist jemand, den man sich besser nicht zum Feind machen sollte.

Shaye spielt Dottie Minter, eine gute Freundin des Detektivs Lewis Michener. Mit ihrer Schläue ist sie eine unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Spione des dritten Reiches. Spiner sehen wir dagegen als Capt. Ned Vanderhoff, ein hohes Tier im Hollenbeck Police Departmant. Er ist der Boss von Tiago Vega und Lewis Michener und unter ständigem Druck, der ausufernden Kriminalität Einhalt zu gebieten. Madigan spielt Miss Adelaide Finnister, eine Schlüsselfigur in der religiösen Szene LAs.

In City of Angels wird Los Angeles von einer Reihe grausamer Morde erschüttert, die Detective Tiago Vega (Daniel Zovatto) auf den Plan rufen. Damit gerät er zwischen die Fronten eines uralten Krieges, der ihn und seine Familie zu zerreißen droht. Vor dem Hintergrund von Santa Muerte und anderer Alliierter des Teufels wird Showtime’s Penny Dreadful: City of Angels eine „mitreißende Geschichte voll neuer okkulter Mythen und moralischer Zwickmühlen“ erzählen. City of Angels ist im Los Angeles von 1938 angesiedelt, eine „Zeit sozialer Spannungen und mexikanischer Folklore.“

Lin Shaye legt sich wieder mit üblen Gestalten an. ©Sony Pictures

Geschrieben am 21.05.2019 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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