Piranha – Alexandre Aja über den Dreh, die Effekte und Probleme

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Die Killerfische kommen zurück! Nach der Fertigstellung des Remakes Mirrors, welches am 18. September diesen Jahres über Kinowelt Filmverleih in den deutschen Kinos starten wird, widmet sich Frankreich-Export Alexandre Aja gleich dem nächsten US-Projekt. Die bereits seit langer Zeit im Gespräch befindliche Neuverfilmung des 1978er Klassikers Piranha wird in diesem Sommer endlich in die Dreharbeiten geschickt. Mit Fangoria sprach Aja über mögliche Schwierigkeiten: "Ich habe mir das schwerste Filmprojekt ausgesucht, das man sich überhaupt vorstellen kann. Wir haben Wasser, Darsteller im Wasser, den Spring Break, ein Dreh im Sommer, viel CGI, und viele Kreaturen. Ich war und bin jedoch so begeistert davon, dass ich einfach nicht absagen konnte". Der Franzose schrieb das Drehbuch erneut mit seinem langjährigen Partner Grégory Levasseur, beruhend auf dem Drehbuch von Peter Goldfinger und Josh Stolberg. Der Filmemacher merkt an, dass es sich nicht um ein Remake im klassischen Sinne handelt, sondern vielmehr die heutige Sichtweise der Dinge aufzeigt, gepaart mit einer neuen Handlung. Für die Effekte konnte Neville Page verpflichtet werden, dessen Portfolio illustre Titel wie Cloverfield oder James Camerons kommendes Weltall-Epos Avatar enthällt. Vollständig in 3D-Technik gedreht, soll Piranha dann "die neue Referenz in Sachen Gore, Schocks und Filmspaß" darstellen, wie Aja betont.

Geschrieben am 21.05.2008 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Piranha 3D (Remake)



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