Predators – Sci/Fi-Thriller schlägt sich erfolgreich gegen Kino-Konkurrenz

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Die Wiederbelebung des Predator Franchise scheint sich für Produktionshaus 20th Century Fox gelohnt zu haben. Zum US-Kinostart am vergangenen Wochenende nahm die Ko-Produktion der Troubemaker Studios nun über 25 Millionen Dollar ein, was die aktuelle Regiearbeit von Nimrod Antal (Motel) auf Anhieb auf den dritten Rang der amerikanischen Kinocharts hievte – nur noch geschlagen von Twilight – Eclipse (33.4 Millionen Dollar) auf dem zweiten und Despicable Me 3D (60.1 Millionen Dollar) auf dem ersten Platz. Predators, der mit einem R-Rating in US-Kinos anlief, entstand für Kosten von 38 Millionen Dollar. Hierzulande lockte das von Robert Rodriguez produzierte Abenteuer rund 135.000 Zuschauer an, was bei 600 Startkopien für den zweiten Platz der deutschen Kinocharts reichte. Eine Gruppe von Elite-Kämpfern aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt landet auf unerklärliche Weise auf einem fremden Planeten.

Schon bald ahnen sie warum: Sie wurden geholt, um Teil eines mörderischen Spiels zu werden, in dem sie als Beute ausgesetzt sind. Und die Jäger sind die Predators. Royce (Adrien Brody) führt die skrupellose Gruppe an, die mit Ausnahme des Arztes Edwin (Topher Grace) aus menschlichen Predators besteht: Söldner, japanische Yakuza, Schwerverbrecher und Mitglieder des Todesschwadrons.  Doch die Jäger werden nun selbst gejagt und systematisch eliminiert – von einer neuen Rasse Predators!

Geschrieben am 12.07.2010 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Predators



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