Im April 1987 verschwanden zwei Nordamerikaner auf einer vierwöchigen Urlaubstour in der australischen Wüste. Sie wurden nie wieder lebend gesehen. Sie verließen ihre Fahrzeuge und völlig unbenutzte Sachen wurden nahe einer heiligen Stätten der Aboriginies gefunden – weniger als eine Stunde von der nächsten Stadt entfernt. Zwei Jahre später, im Mai 1989, wurden die beiden Männer gefunden – tot und 1000 Meilen entfernt von Australien, in Nordamerika. Rund zwanzig Jahre später inszeniert George Miller (Die unendliche Geschichte 2) nun einen Horrorfilm namens Prey über drei Pärchen, die eben in dieser Wüste, im gleichen Monat wie damals ihr Unheil finden. Zur Zeit wird das Ding mit Jesse Johnson, Natalie Bassingthwaighte, Ben Kermode, Kristin Sargent und anderen gedreht. Wann uns Prey hierzulande erreichen wird, steht noch in der Wüste.