Nachtrag: Die Beteiligung des britischen Filmemachers wurde mittlerweile von Lionsgate Films dementiert. Darf Christopher Smith für seine nächste Regiearbeit über den großen Teich segeln? Der britische Filmemacher, zuletzt für den vollständig in Deutschland abgedrehten Black Death verantwortlich, soll aktuellen Gerüchten zufolge als passende Regiestuhl-Besetzung für die kommende Romanadaption Pride and Prejudice and Zombies gehandelt werden, nachdem Mike White kurzfristig von seinem angestammten Posten abgetreten war. Noch vor White sollte David O. Russell als Regisseur verantwortlich zeichnen, welcher, wie das Wall Street Journal in Erfahrung gebracht haben will, allerdings wegen einem Budget-Streit mit dem produzierenden Studio Lionsgate Films ausgestiegen war. Smith zeichnete sich in der Vergangenenheit durch diverse Beiträge im Bereich des Genrefilms aus. So inszenierte er den Untergrund-Horror Creep, das Übersee-Abenteuer Triangle oder die Horror-Komödie Severance. Pride and Prejudice and Zombies wäre die erste US-Regiearbeit für den gebürtigen Briten. Eine offizielle Bestätigung des verantwortlichen Studios steht momentan allerdings noch aus.