Rampage – Regisseur verspricht Tiefgang, Grusel, Emotionen und alle Monster

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Normalerweise dreht Brad Peyton nur Blockbuster wie Journey 2: The Mysterious Island oder San Andreas. Für High Top Releasing tastete er sich nun allerdings ans Horror-Genre heran. Ob ihm das Gebiet liegt, erfahren US-Bürger bereits am kommenden Wochenende, wenn Incarnate mit Aaron Eckhart in über 1.700 Kinos anläuft. Passend zur Auswertung gab der Filmemacher wie üblich einige Interviews, in denen auch sein nächstes Projekt zur Sprache kam. Viele Fans interessiert es nämlich brennend, was man von der Videospielverfilmung Rampage erwarten kann: „In der Vorlage gab es drei Monster – die Echse, den Affen und den Wolf. Dem Grundprinzip werden wir sicher treu bleiben. Wir lieben das Originalspiel und verwenden es als Inspirationsquelle. Nur wird unser Film weitaus emotionaler, unheimlicher und realer als es sich irgendjemand auch nur vorstellen könnte. Im Arcade-Klassiker läuft was im Labor schief, was die Tiere verändert und randalieren lässt. Das wars dort aber eigentlich auch schon in Sachen Handlung.“

„Würde man mich morgen anrufen und fragen, ob ich einen Film zu Call of Duty machen will, würde ich keines der Videospiele zocken wollen. Ich müsste mir etwas einfallen lassen, das auf senen eigenen Füßen stehen kann. Aber genau an dem Punkt scheitern die meisten Verfilmungen. Rampage wird ein Monsterfilm und mein aktueller Horror-Thriller Incarnate half mir dabei, den richtigen Ton zu finden. Natürlich wird Rampage der viel größere Film, der sich ein an breiteres Publikum richtet. Aber im Kern wird es trotzdem ein Horrorfilm“, so Brad Peyton. Rampage startet in den USA am 20. April 2018 und bietet mit Dwayne Johnson einen der zurzeit angesagtesten Schauspieler Hollywoods.

rampage

Geschrieben am 01.12.2016 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News