Resident Evil 2 – Antike Schreibmaschine gefällig? Capcom bringt klassisches Speichersystem zurück

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Der moderne Spieler kann seinen Stand in der Regel speichern, wann immer er will. Außerdem verfügen Games mittlerweile über einen Auto-Save, falls man währenddessen mal vergessen sollte, auf Nummer sicher zu gehen. Früher, und wir blicken rund 20 Jahre zurück, war das anders. Damals mussten Besitzer einer PlayStation oder eines Nintendo 64 noch von selbst auf die Idee kommen, irgendwo im Spiel einen Speicherpunkt zu finden – so auch in Resident Evil 2 von 1998. Nur wer einen ruhigen und zombiefreien Raum mit einer Schreibmaschine betrat, konnte seinen bisherigen Fortschritt sichern – vorausgesetzt, der Spieler hatte genügend Farbbänder entdeckt und gespart, die zum Tippen beziehungsweise Speichern notwendig waren. Ob Capcom im am 25. Januar 2019 erscheinenden Remake ebenfalls auf die altmodische Art zurückgreifen wird? Ja und nein, denn ob Ihr wieder auf Farbbänderjagd gehen dürft oder nicht, richtet sich nach dem, was Ihr Euch zutraut. Wenn Ihr den normalen Modus wählt, dann speichert das Spiel den Stand automatisch. Doch wer auf einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen will, der darf sich tatsächlich auf die Rückkehr der Schreibmaschine und Farbbänder freuen. Capcom will mit der Wahlfunktion erreichen, dass sowohl moderne Spieler als auch Fans vom Klassiker auf ihre Kosten kommen. Und wie werdet Ihr Resident Evil 2 spielen?

Die Schreibmaschine aus „Resident Evil 2 (1998)“.

Ein Speicherraum aus „Resident Evil 2 (2019)“.

Geschrieben am 18.06.2018 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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