Neuer Rekord für Sony Screen Gems und Constantin Film: Am vergangenen Wochenende wurde Resident Evil: Afterlife sowohl in den USA als auch in einigen asiatischen und europäischen Ländern in den Kinos ausgewertet. Dabei wurde im Franchise und auch im Untergenre ein neuer Rekord aufgestellt. In den USA schaffte es die 60 Millionen Dollar schwere Produktion mit 27,7 Millionen Dollar und einem Kopienschnitt von über 8.000 Dollar mühelos auf den ersten Platz der Kinocharts. Doch auch in Japan, Großbritannien, Russland und einigen anderen Märkten hat die Videospielverfilmung die Spitze der Kinocharts erobert. In Japan wurde dabei sogar das Dreifache der Einnahmen von Extinction erwirtschaftet. Gleich 16 Millionen Dollar war Resident Evil: Afterlife japanischen Anhängern wert. In Russland wurden auch fast zehn Millionen Dollar in die Kassen geschwemmt. Weltweit konnte der Film von Regisseur Paul W.S. Anderson über 74 Millionen Dollar einnehmen. Länder wie Australien, Frankreich, Mexiko und Deutschland stehen noch aus. Noch nie war Zombie-Horror so gut besucht. Ob sich auch hierzulande ein neuer Rekord aufstellen lässt, wird sich nach dem 16. September zeigen, wenn Milla Jovovich auch über deutsche Leinwände flimmert.