Resident Evil – Beginnen im Juni die Dreharbeiten zur Serie? Neues aus der Gerüchteküche

Spread the love

Die letzten Gerüchte zum kommenden Serien-Reboot von Resident Evil sind noch keine zwei Tage alt, da legt die Fanseite Redanian Intelligence auch schon nach. Dort will man aus verlässlicher Quelle erfahren haben, dass diesen Juni mit dem Fall der ersten Klappe zu rechnen sein soll, was eine Veröffentlichung gegen Anfang 2021 wahrscheinlich machen könnte – pünktlich zum möglichen Release des ebenfalls geleakten Resident Evil 8 von Capcom. Auch soll die erste Staffel aus insgesamt acht Episoden mit einer Lauflänge von jeweils rund einer Stunde bestehen. Überprüfen lässt sich der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen allerdings möglich. Redanian Intelligence bewies aber schon früher ein glückliches Händchen für an sich geheime Informationen, brachte unter anderem Details zur ersten Staffel von The Witcher ans Tageslicht, die sich im Nachhinein als wahr herausstellten. Dennoch solltet Ihr diese und die gestrige Meldung noch mit Vorsicht genießen.

Schon bekannt ist aber, dass die Resident Evil-Serie ein weltweites Netflix Original werden und auf „serientypische Elemente wie Easter Eggs und Action-Sequenzen“ abzielen wird. Die Serie soll sich ausgiebig mit den grausamen Machenschaften und Hintergründen von Umbrella Corporation auseinandersetzen, die die Welt mit dem Ausbruch des T-Virus ins Chaos gestürzt hat, und könnte für Fans einige böse Überraschungen bereithalten.

Parallel wird am Kino-Reboot gearbeitet. ©Capcom

So ist Albert Wesker in dieser besonderen Resident Evil-Zeitlinie noch am Leben. Die Handlung selbst soll sich Splash Report zufolge auf zwei verschiedenen Zeitebenen abspielen – eine im Jahr 2022 in der futuristisch-paradiesischen Stadt Racoon 2, die wie eine Utopie wirkt, und 2036 im von Zombies belagerten London. Immer im Mittelpunkt: Jade und Billie, die Kinder von Resident Evil-Erzfeind Albert Wesker. Letzterer erfreut sich bester Gesundheit, lebt 2022 zurückgezogen in Racoon 2, einer von Umbrella errichteten Stadt, wo wir den inzwischen 60-Jährigen als liebevolle und weise Vaterfigur kennenlernen. Im Laufe der Handlung soll die heile Fassade allerdings langsam bröckeln und seine dunkle Vergangenheit und Verbindung zu Umbrella kommt zum Vorschein.

Bis heute spielte die 2002 ins Leben gerufene Filmreihe über sechs Ableger hinweg 1,2 Milliarden US-Dollar ein. Für Milla Jovovich und ihre Kampfamazone Alice war Anfang 2017 allerdings nach Resident Evil: The Final Chapter Schluss. Seither arbeitet Constantin Film an einer kreativen Kino-Neuausrichtung, mit der anfänglich sogar James Wan (Aquaman, The Conjuring) in Verbindung gebracht wurde. Letztlich ging der Zuschlag aber an den für 47 Meters Down und The Strangers: Prey at Night bekannten Filmemacher Johannes Roberts.

Alice (Milla Jovovich) wird in dieser Zeitlinie keine Rolle mehr spielen. ©Constantin Film

Geschrieben am 04.02.2020 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



Godzilla x Kong: The New Empire
Kinostart: 04.04.2024Der allmächtige Kong und der furchteinflößende Godzilla treten gegen eine gewaltige, unbekannte Bedrohung an, die in unserer Welt verborgen liegt – und die ihre gesa... mehr erfahren
Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren