Resident Evil – Endlich: Der Trailer zur Netflix-Serie über Albert Wesker ist da!

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Nach den bisher vorliegenden Informationen dürften nur noch die wenigsten von uns erwartet haben, dass sich Resident Evil, eine Live-Action-Serie, die am 14. Juli 2022 auf Netflix Weltpremiere feiert, an der gleichnamigen Videospielvorlage aus dem Hause Capcom orientiert, die sich schon seit über 25 Jahren großer Beliebtheit erfreut.

Schließlich haben die Macher der Öffentlichkeit bereits im Vorfeld die Nachricht überbracht, dass das Serien-Format die Marke revolutionieren würde, man die wegweisenden Elemente aus dem Survival-Schocker aber trotzdem nicht vernachlässigt hätte. Was mit diesem Vorsatz für ein Projekt entstanden ist? Findet es am besten gleich selbst heraus, indem ihr euch den offiziellen Trailer zur Produktion, die in Zusammenarbeit mit Lizenznehmer Constantin Film aus dem Boden gestampft wurde, anseht.

Was schon einmal nicht an die Spiele erinnert, sind die Figuren, da bis auf Albert Wesker, der in der Serie von Schauspieler Lance Reddick (John Wick-Reihe, One Night in Miami…) dargestellt wird und ganz anders daherkommt als im Game-Klassiker von 1996, alle frei erfunden sind. Dieses Resident Evil erzählt nämlich eine brandneue Geschichte über zwei Zeitspannen hinweg:

Dieses RESIDENT EVIL wird ganz anders

In der ersten Zeitspanne landen die vierzehnjährigen Schwestern Jade und Billie Wesker in der Industriestadt New Raccoon City. Die neue Umgebung ist eine ungewollte Veränderung für die pubertierenden Teenagerinnen. Doch je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen bewusst, dass die Stadt mehr ist, als sie scheint, und dass ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten.

Die zweite Zeitspanne liegt über ein Jahrzehnt in der Zukunft: Es verbleiben weniger als fünfzehn Millionen Menschen auf der Erde – und mehr als sechs Milliarden Monster: Menschen und Tiere, die mit dem T-Virus infiziert sind. Die mittlerweile dreißigjährige Jade kämpft in dieser neuen Welt ums Überleben, während die Geheimnisse ihrer Vergangenheit – über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst – sie weiterhin verfolgen.

Das Serien-Format distanziert sich also von so gut wie allen Handlungssträngen, die Liebhaber vom Franchise aus den zahlreichen Videospielen kennen und Spieler aus aller Welt seit den Neunziger Jahren immer wieder in Begeisterung versetzen. Genau das sei aber auch der Vorteil, wie die Produzenten mit ihren Worten zu beweisen versuchen:

Will in diesem Jahr als Serie überzeugen: Resident Evil. ©Netflix

Produzenten schwärmen von ihrem Serien-Format

«Diese Expandierung in Form unserer Serie vereint die besten Elemente aus dem Resident Evil-Videospiel-Klassiker», versprechen Oliver Berben, Andrew Dabb, Bronwen Hughes und Robert Kulzer Fans der Marke und den mittlerweile über 200 Millionen Netflix-Abonnenten, garantieren außerdem, dass das legendäre Franchise mit komplett neuen Facetten ausgestattet wird:

«Freut euch auf unerschrockene Heldinnen, wahnsinnige Kreaturen, von denen manche aus den Games adaptiert, viele aber völlig neu sind, einen Kampf ums Überleben und selbstverständlich auch auf ein großes Mysterium, das nach und nach gelüftet wird.» Ob es die Produktion am Ende doch noch schafft, derzeit noch ziemlich skeptische Fans von dem zu überzeugen, was die Regisseure Rachel Goldberg, Rob Seidenglanz, Batan Silva und Bronwen Hughes aus dem Hut gezaubert haben?

Die erste Staffel besteht aus insgesamt acht Episoden und soll selbstverständlich fortgesetzt werden, sofern Netflix mit den Aufrufszahlen und dem Volumen an neuen Abonnenten, welche die Serie mit Spannung, Action und Horror an Land ziehen soll, zufriedengestellt werden kann.

©Netflix

Geschrieben am 12.05.2022 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Resident Evil



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