Resident Evil – Netflix-Serie offenbar bestätigt, erste Details zur Handlung!

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Die Gerüchteküche zur Resident Evil-TV-Serie brodelt – und daran dürfte sich, solange Netflix, Constantin Film oder Filmmacher Johannes Roberts (The Outer Side of the Door) keine Stellung zu den angeblichen Leaks nehmen, auch erstmal nichts ändern. Erst kürzlich meldete Splash Report, dass das von Constantin Film produzierte Netflix Original gleich zwei verschiedene Zeitebenen abdecken soll – eine im Jahr 2022 in der futuristisch-paradiesischen Stadt Racoon 2, die wie eine Utopie wirkt, die andere 2036 im von Zombies belagerten London. Immer im Mittelpunkt: Jade und Billie, die Kinder von Franchise-Erzfeind Albert Wesker. In dieser neuen Zeitlinie erfreut sich Wesker bester Gesundheit, lebt 2022 zurückgezogen in Racoon 2, einer von Umbrella errichteten Stadt, wo wir den inzwischen 60-Jährigen als liebevolle und weise Vaterfigur kennenlernen. Im Laufe der Handlung soll die heile Fassade allerdings langsam bröckeln und seine dunkle Vergangenheit und Verbindung zu Umbrella kommt zum Vorschein.

Nun soll Resident Evil auch noch in Serie gehen. ©Capcom

Dem widerspricht nun allerdings ein Bericht der Fanseite Resident Evil Database, die behauptet, die korrekte Synopsis der Serie geleaked und ausfindig gemacht zu haben, wobei man sich auf einen inzwischen gelöschten Eintrag im offiziellen Media Center bzw. Pressecenter von Netflix bezieht – der via Wayback Machine auch nach wie vor abrufbar ist. Demzufolge soll die zu erzählende Geschichte folgenden Verlauf nehmen: Die Stadt Clearfield im US-Bundesstaat Maryland lebt seit langem im Schatten von drei scheinbar getrennten Einheiten: der Umbrella Corporation, dem inzwischen im Ruhestand befindlichen Greenwood Asylum und der Bundeshauptstadt Washington. Jetzt, 26 Jahre nach der Entdeckung des T-Virus (das, wie wir wissen, von Umbrella selbst gestreut wurde), tauchen die Geheimnisse des Trios mit den ersten Anzeichen einer Epidemie auf. Die Serie soll sich ausgiebig mit den grausamen Machenschaften und Hintergründen von Umbrella Corporation auseinandersetzen, die die Welt mit dem Ausbruch des T-Virus ins Chaos gestürzt hat.

Mangels einer offiziellen Stellungnahme bleibt es auch diesmal bei einem unbestätigten Gerücht. Der Verweis auf Netflix verleiht dieser Meldung allerdings deutlich mehr Glaubwürdigkeit und Gewicht als dem kürzlich aufgetauchten Leak zur Resident Evil-Serie von Splash Report, den man damit getrost als Ente abstempeln darf.

Constantin Film arbeitet auch an einem Kinoreboot der Reihe. ©Constantin Film

Geschrieben am 08.02.2020 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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