Resident Evil – Regisseur verspricht Verfilmung im Geiste der Videospiele

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Derzeit findet in Las Vegas die diesjährige Ausgabe der CinemaCon statt, während der Filmstudios ihre kommenden Projekte anteasern und Lust auf mehr machen. Vertreten war auch das jüngste Resident Evil-Werk von Barbarian-Regisseur Zach Cregger, das sich ganz klar an Fans der ersten Stunde richtet:

«Unsere Adaption fängt den Geist der Videospiele ein und wird ganz anders als die bisherigen Filme», verspricht Cregger am offiziellen Panel. «Die Geschichte folgt einer Figur von Punkt A nach Punkt B, während sie immer tiefer in die Hölle hinabsteigt», so der Filmemacher weiter.

Er habe in Las Vegas zudem das nervenaufreibende Gefühl beschrieben, das Spieler damals überkam, wann auch immer sie mit wenig Heilung und Munition in einer düsteren Ecke landeten und genau wussten, dass in der Dunkelheit etwas Unheimliches lauerte. Genau dieses Feeling wolle er rekreieren, hieß es an der CinemaCon.

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Barbarian-Regisseur dreht Resident Evil

Schauspieler Austin Abrams aus Do Revenge und Paper Towns soll von Cregger für die männliche Hauptrolle ins Auge gefasst worden sein. Dessen Involvierung wurde in Las Vegas aber weder bestätigt noch dementiert. Auch wurde kein Wort über das Gerücht verloren, dass der diesjährigen Oscar-Gewinnerin Mikey Madison (Anora, Scream) ein Part angeboten wurde.

Dass Cregger Regie führt und in Zusammenarbeit mit Rebel Moon– und Army of the Dead-Autor Shay Hatten das Drehbuch beisteuert, löste in Hollywood einen internen Hype aus, der dazu führte, dass Constantin Film von einigen Majors kontaktiert wurde.

Den Zuschlag erhielt aber auch dieses Mal wieder Sony Pictures, die den neuen Resident Evil-Streifen September 2026 in die Kinos bringen werden.

©20th Century Studios

Geschrieben am 02.04.2025 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Resident Evil, Top News