Riddick 4 – Vin Diesel veröffentlicht Storyboard von David Twohy

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Nach einer neunjährigen Auszeit von seiner Rolle als Krieger Riddick, der 2000 im Sci/Fi-Horrorfilm Pitch Black – Planet der Finsternis eingeführt wurde und es bis 2013 in insgesamt drei Abenteuern mit außerirdischen Lebewesen sowie anderen Gefahren zu tun bekam, soll es demnächst nun endlich auf die Beine gestellt werden – Riddick: Furya, das vierte Kapitel in diesem Universum, das erneut in enger Zusammenarbeit mit Universal Pictures entsteht.

Wann genau die erste Klappe fällt, bleibt abzuwarten. Diesel selbst spricht in regelmäßigen Abständen davon, dass die Realisierung der Produktion «zum Greifen nahe» sei, doch mittlerweile warten Fans der Marke schon seit sechs Monaten auf einen neuen Statusbericht – dieser folgt nun in Form eines Instagram-Posts des am 18. Juli 1967 in Kalifornien geborenen Hauptdarstellers, der uns einen kleinen Einblick ins Storyboard gewährt:

«Ich hatte endlich die Gelegenheit dazu, mir neues Material zu Riddick 4 anzusehen, das ich von David Twohy erhalten habe», verrät der Mime, der seine Begeisterung für das Projekt kaum in Worte fassen kann. «Wow – zu sagen, dass ich aufgeregt bin, wäre eine Untertreibung. FURYA!»

Vin Diesel versichert: FURYA kommt!

Eigentlich sind die ihm überreichten und anvertrauten Konzeptbilder gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Mit der Veröffentlichung dieses Storyboard-Auszugs wollte Diesel seinen Followern jedoch einmal mehr klarmachen, dass hinter den Kulissen sehr wohl noch fleißig am Franchise-Comeback gearbeitet wird, auch wenn man wieder eine Zeit lang nichts mehr darüber gehört hat.

In Szene gesetzt wird dieses erneut vom im Quote erwähnten Twohy, Regisseur aller bisherigen Riddick-Filme, die es am Box Office immer etwas schwer hatten, mit beeindruckenden Einspielergebnissen auf sich aufmerksam zu machen.

Ob Riddick 4 zur Abwechslung mal eine kleine Ausnahme darstellt und in Hollywood unter Beweis stellt, dass Diesel auch außerhalb der Fast and Furious-Reihe für volle Kinosäle und zufriedenstellende Einnahmen sorgen kann? Die Zeit wird es uns verraten.

Kehrt bald wieder zurück: Vin Diesel als Riddick. ©Universal

Diesel und Twohy gehen es langsam an

Da man sich allerdings noch immer in der Vorbereitungsphase aufhält, müssen wir uns noch etwas in Geduld üben, bis wir auf Planet Furya entführt werden und dort auf neue Gefahren treffen. Dass das mit einem Kinostart bis zum 10-jährigen Jubiläum von Riddick, dem dritten und letzten Teil der Trilogie, im kommenden Jahr noch etwas wird, scheint immer unwahrscheinlicher zu werden.

Im Moment arbeitet Diesel mit Hochdruck an Fast X, der aller Voraussicht nach 2023 erscheinen soll. Darin schlüpft der US-Amerikaner zum zehnten Mal in seine Paraderolle als Dominic Toretto, den er inzwischen schon seit über zwei Jahrzehnten spielt. Vor der Pandemie hätte dieser Ableger bereits 2021 und passend zum 20-jährigen Jubiläum der Marke als Finale erscheinen sollen, doch seit Covid haben sich die Dinge geändert – nun soll es doch mindestens elf Hauptteile geben.

Für Fast X konnte Diesel bislang zwei spannende Neuzugänge verbuchen: Jason Momoa aus der kommenden Aquaman-Fortsetzung Aquaman and the Lost Kingdom von Regisseur James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung, Insidious, SAW) und die oft für ihre persönlichen Ansichten kritisierte Brie Larson aus Legendarys Kong: Skull Island und der Comicverfilmung Captain Marvel.

@Universal

Geschrieben am 18.05.2022 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Riddick 4