Ring Virus & Hellevator – Neue I-on´s im April

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I-On New Media führt seine Asiareihe weiter fort. So schaffen es The Ring Virus und Hellavator endlich auf den deutschen Markt. Mit Ring Virus wird die asiatische Ring-Reihe in Deutschland endlich vollzählig. Film eins bis drei sind beim Publisher Anolis/e-m-s erschienen, während das koreanische Spin-Off nun endlich einen Platz bei I-on gefunden hat. Wer also nicht genug von der erschütternden Geschichte um das im brunnendlebende Mädchen bekommen kann, bekommt die gleiche Grundgeschichte aus der koreanischen Sichtweise präsentiert. Hellevator ist das gefeierte Regiedebüt des jungen Regisseurs Hiroki Yamaguchi. Eigentlich sollte der Film bereits 2005 beim Fantasy Filmfest laufen, wurde jedoch aus dem Programm genommen, da keine Filmkopien zur Verfügung standen. Wie der Filmtitel dabei schon sagt, spielt der Streifen zum Großteil in einem Fahrstuhl. Beide DVDs erscheinen am 28. April mit dem wie immer gewöhnungsbedürftigen Cover.





Titel: The Ring Virus
Termin: 28.04.2006

Bildformat: 16:9 1,85:1

Sprachen: Koreanisch / Deutsch

Tonformat: Koreanisch DD 5.1 / Deutsch DD 5.1

Untertitel: Deutsch

Story:

Eine Reihe unerklärlicher Todesfälle unter Teenagern weckt das Interesse der Journalistin Sun-Ju. Gemeinsam mit dem Pathologen Cho versucht sie, diesem offensichtlich tödlichen Geheimnis, dass sich um die verstorbenen Schüler rankt, auf den Grund zu kommen und stößt dabei auf ein mysteriöses Videoband. Die verstörenden Bilder auf dieser Kassette, aber vor allem die von einem unbekannten Anrufer überbrachte Botschaft, dass sie in 7 Tagen sterben wird, lösen in Sun-Ju Todesängste aus. Sie begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung dieses Bandes und kommt dabei einem grauenhaften Fluch auf die Spur…





Titel: Hellevator
Termin: 28.04.2006
Bildformat: 16:9 1,85:1
Sprachen: Japanisch/Deutsch
Tonformat: Deutsch DD 5.1/Japan DD 2.0
Story:

Irgendwann in der Zukunft: Die Menschheit hat ihren Lebensraum mittlerweile kilometertief unter die Erde verlegt und so sind Fahrstühle das Fortbewegungsmittel Nummer 1 zwischen den aufeinander- geschichteten Städten. Durch ein Missgeschick bleibt eine bunt zusammengewürfelte Schar Passagiere zwischen den Ebenen stecken und muss sich nun in der engen Fahrstuhlkabine miteinander arrangieren. Eigentlich kein Problem, wären nicht kurz vorher zwei Sträflinge der Sicherheitsstufe 1 zusammen mit ihren rabiaten Wärtern zugestiegen. Die äußerst psychopathischen Verbrecher nutzen die Gelegenheit, töten ihre Wachen und beginnen ein blutiges Terrorspiel auf äußerst begrenztem Raum.

Geschrieben am 11.03.2006 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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