Ist sie erst aus der heimischen Flimmerkiste gekrabbelt, gibt es kein Entkommen mehr. Ringu-Geist Sadako (im amerikanischen Remake Samara genannt) sorgt in ihrer Wahlheimat Japan abermals für schaurige Videobotschaften und darf im Sadako 3D betitelten Horror-Sequel sogar erstmals in 3D über die Kinoleinwände flimmern. Mittlerweile konnten erste Storydetails zur Fortsetzung ans Tagelicht befördert werden, die 13 Jahre nach dem berühmten Original ansetzt. Die Handlung erzählt von der High School Lehrerin Akane und ihren Schülern, von denen sie von Gerüchte über ein beunruhigendes Selbstmord-Internetvideo aufschnappt, das alle Zuschauer direkt nach der Sichtung ebenfalls zum Selbstmord bewegen soll. Akene glaubt dem Geschwätz zunächst nicht, doch dann werden immer mehr Schüler tot aufgefunden.
Akane beschließt, dem Geheimnis zusammen mit ihrem Freund auf die Spur zu gehen und stößt wenig später auf den Namen Kashiwada, den Selbstmörder. Er ist es, der den längst in Vergessenheit geraten Fluch Sadakos wiederbeleben und in die Welt entlassen möchte, damit er noch mehr Chaos und Leid anrichten kann. Akane muss fortan gegen Sadako und Kashiwada ankämpfen. Die Verfilmung soll im nächsten Jahr in Japan anlaufen und basiert erneut auf einer Romanvorlage von Kôji Suzuki.