In den USA wurde Sorority Row (Schön bis in den Tod), ein Slasher-Remake des Films House on Sorority Row, bereits im vergangenen Sommer über Summit Entertainment in den Kinos gestartet und längst auch auf DVD ausgewertet. Hierzulande flimmert die Produktion mit Rumer Willis, Briana Evigan und Julian Morris in den Hauptrollen erst jetzt über hiesige Kinoleinwände – allerdings stark limitiert. Concorde Film startete Schön bis in den Tod am vergangenen Wochenende mit zehn Kopien und ging damit ordentlich baden: lediglich 1.200 deutsche Kinogänger konnten zum Kauf einer Eintrittskarte animiert werden, was einen katastrophalen Besucherschnitt von 120 bedeutet. Das Einspielergebnis beträgt etwas mehr als 10.000 Dollar. Der Film erzählt von einer Gruppe junger Mädchen, die in einem Studentenverbindungshaus untergebracht sind und dort auf die Eigentümerin treffen, die so gar nichts von ihren neuen Mietern hält. Ihr forsches Verhalten wird prompt mit einem Streich der Bewohner quittiert, bei dem die Vermieterin ihr Leben lässt. Voller Panik, den leblosen Körper schnell zu verscharren, merken die Bewohner nicht, dass es einen unfreiwilligen Zeugen gab, der ihnen ab sofort nachstellt.