Scream – Wie erkennt man einen Ghostface? Unser Cast-Interview-Special!

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Es ist wieder einmal soweit – ab sofort stellt sich weltweit erneut die Frage, welcher Verrückte in die legendären, aber auch grausamen Fußstapfen von Billy Loomis und Stuart Macher tritt.

Seit die skrupellosen Psychopathen 1996 ganz Woodsboro erschüttert haben, wurde Final Girl und Überlebenskünstlerin Sidney Prescott, die Ex vom wahnsinnig gewordenen Loomis, die ihn am Ende von Wes Cravens Originalfilm mit der Unterstützung von Reporterin Gale Weathers und Deputy Dewey Riley ins Jenseits befördern konnte, immer wieder mal von Nachahmungstätern heimgesucht – ausser im neuen Ableger, der heute im Kino startet und darauf hofft, die Kinokassen zum Klingeln zu bringen.

Box Office-Experten sind fest davon überzeugt, dass die Mission erfolgreich absolviert werden kann, auch wenn sich Omikron zum Nachteil aller Filmstudios, Kinobetreiber und Fans nach wie vor ungebremst ausbreitet. In Scream hat es Ghostface, so der Name der von Loomis und Macher zum Leben erweckten Kult-Figur, die von The Vampire Diaries– und Dawson’s Creek-Autor Kevin Williamson erschaffen wurde, nicht direkt auf Sidney abgesehen, sondern auf Samantha Carpenter.


In Woodsboro ist der Teufel los – schon wieder!

Die arbeitet zusammen mit ihrem Freund Richie (wird von Jack Quaid, Sohn der Hollywood-Legenden Dennis Quaid und Meg Ryan, gespielt) in einer Bowlinganlage, wird eines Tages aufgrund eines Vorfalls in Woodsboro in die Stadt bestellt – und das, obwohl sie mit ihrer ehemaligen Heimat nichts mehr zu tun haben wollte. Aber wieso hat es sich der neue Killer zur Aufgabe gemacht, dieser jungen Frau statt der Veteranin Sidney das Leben zur Hölle zu machen?

Das ambitionierte Regiewerk der talentierten Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, los-Macher Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett verrät es euch auf der großen Leinwand.

Passend zum aktuellen Kinostart haben wir mit dem Cast von Scream so einige Interviews geführt, die wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten möchten. Beispielsweise haben wir in die Runde gefragt, woran man eigentlich einen echten Ghostface (abzüglich der Mordlust) erkennt – schließlich haben viele Schauspieler das Luxusproblem, nicht zu wissen, ob neue Freunde wirklich an ihnen als Mensch interessiert sind, oder lediglich von ihrem Ruhm und Erfolg profitieren wollen.

Von Barrera haben wir erfahren, was sie, ähnlich wie ihre Figur Sam, zurücklassen musste, als sie vor einigen Jahren die schwierige Entscheidung traf, Mexiko und ihre Familie zu verlassen, um sich in Hollywood ein neues Leben aufzubauen, auf eine Karriere als Künstlerin zu hoffen – ein Traum, der sich mit dieser Rolle nun endgültig erfüllen dürfte.

Jack Quaid will sich neuerfinden

Quaid ließ dagegen durchsickern, dass er sich als Darsteller genauso revolutionieren wolle wie Scream 1996 das Horror-Genre – manchmal muss man sich eben auch als Person neuerfinden.

Das und noch viel mehr (aber natürlich keinerlei Hinweise zur Identität des diesmaligen Killers) erwartet euch in unserem exklusiven Interview-Special mit den Franchise-Veteranen Neve Campbell, David Arquette und Marley Shelton, aber auch den talentierten Neuankömmlingen Melissa Barrera, Jack Quaid, Jenna Ortega, Mason Gooding, Jasmin Savoy Brown, Mikey Madison und Sonia Ammar.

Wir wünschen viel Spaß im Kino und eine aufregende Zeit beim Lüften vom großen Geheimnis um den Ghostface der neuen Generation!

©Spyglass/Paramount

Geschrieben am 13.01.2022 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Scream



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