Lediglich 10 Millionen Dollar Produktionshaus reichten aus, um Los Angeles in dem Sci/Fi-Thriller Skyline in Schutt und Asche legen zu können. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? Die Regiearbeit der amerikanischen Filmemacher-Brüder Greg und Colin Strause (Aliens vs. Predator 2) startete am vergangenen Wochenenede mit Einnahmen von 11,7 Millionen Dollar in US-Lichtspielhäusern, was für den vierten Platz der Kinocharts reichte. Damit platzierte man sich hinter Konkurrenten wie Stichtag, dem auch in Deutschland gestarteten Unstoppable oder Megamind. Die Indie-Produktion war mit über 2.600 Kopien ins Rennen gegangen. Hierzulande treffen die Aliens ab dem 23. Dezember auf die Kinoleinwand. Skyline wird von einer außerirdischen Invasion auf Erden berichten, die eine Gruppe amerikanischer Studenten nach einer durchzechten Nacht erlebt. Wie Motten werden sie von einem fremdartigen Licht in die Freiheit gezogen und bemerken erst jetzt, dass eine außerweltliche Kraft für die Vernichtung der menschlichen Population verantwortlich ist. Die kleine Gruppe Überlebender muss fortan gegen das gesamte Ausmaß des Schreckens ankämpfen.