Spawn – Verfilmung des Kultcomics kommt, wird „verdammt unheimlich“ und düster

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Die 1997er Filmadaption zu Spawn konnte der Vorlage von Serienschöpfer Todd McFarlane nur bedingt gerecht werden und gilt unter Fans als wenig ruhmreicher Versuch, die Comicvorlage auf die Leinwand zu bringen. Deshalb kämpft McFarlane seither persönlich darum, seinem vielleicht bekanntesten Werk ein Comeback auf den Leib zu schneidern. Das Drehbuch dazu ist längst fertig und musste in den vergangenen Monaten lediglich heruntergekürzt werden. Von den damals 183 Seiten sollten am Ende nämlich idealerweise nur noch rund 120 übrig bleiben. Dürfen wir uns also bald auf ein Kino-Wiedersehen mit dem teuflischen Comichelden einstellen? „Die einfache Antwort ist: Ja“, wusste McFarlane in Geeking Out zu berichten. „Es handelt sich nicht um eine Fortführung, also vergesst den ersten Film ganz schnell. Diesmal wird es düster, R-Rated, unheimlich und durch und durch badass. Ich würde Spawn eher in der Horror/Suspense/Supernatural-Ecke ansiedeln. Wenn man so will, eine Art The Departed trifft auf Paranormal Activity mit Einflüssen japanischer Horrorfilme wie The Ring oder The Grudge. Wir zielen auf ein hartes R-Rating ab.“

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Geschrieben am 19.09.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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