Stephen King’s ES – Verfilmung entstand ohne Mitarbeit von Stephen King

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Die Werke von Stephen King werden zwar oft verfilmt, greifen aber eher selten auf das Feedback des Meisters zurück. Auch ES kam vollkommen ohne die Unterstützung des legendären Schriftstellers aus, wie King jetzt gegenüber Variety verriet: „Ich wurde überhaupt nicht gefragt, habe ihnen aber natürlich nur das Beste gewünscht. Rat wollte man sich von mir aber nicht einholen. Vielleicht war das ganz gut so. Ich habe den Film gesehen und finde ihn fantastisch“, so King weiter. Regisseur Andrés Muschietti, bekannt für Mama, erklärt das Fernhalten von King wie folgt: „Ich war aufgeregt, meine eigene Interpretation der Geschichte erzählen zu dürfen und wollte King unbedingt treffen. Aber je zufriedener ich mit meiner eigenen Version wurde, desto weniger hatte ich das Verlangen, mich mit ihm auszutauschen. Ich hatte bei gewissen Sachen sogar das Gefühl, dass es etwas unangenehm werden könnte, ihm davon zu erzählen und anschließend von ihm zu hören, dass die Dialoge und Momente nicht funktionieren“, gab Muschietti offen und ehrlich zu. Ob seine Vision geglückt ist, kann hierzulande ab dem 28. September jeder für sich selbst herausfinden.

Geschrieben am 11.08.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): ES, News



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