J.J. Abrams zählt zu den umtriebigsten Filme- und Serienmachern Hollywoods, arbeitet nicht selten an einem Dutzend unterschiedlicher Projekte gleichzeitig. Obwohl man meinen könnte, dass der Star Wars-Regisseur mit aktiven Projekten wie Constantine, dem Justice League Dark, seinem geplanten Cloverfield-Sequel oder der Realverfilmung zu Your Name bereits vollends ausgelastet ist, bindet er sich mit Subject to Change eine weitere Verantwortung ans Bein. Dieser komplexe, erkenntnisreiche Science Fiction-Thriller „nimmt Zuschauer auf eine vollkommen unerwartete Reise mit und stellt die unglaubliche Kreativität von J.J. Abrams, dem Bad Robot-Team und Jennifer Yale unter Beweis“, sagt Sarah Aubrey vom Warner-Streamingdienst HBO Max, für den Abrams die kommende Serie umgesetzt. Dabei geht es um Themen wie Zeit, Wahrnehmung und Weltbild.
Denn in Subject to Chance meldet sich ein verzweifelter Collegestudent zu einer klinischen Studie an, die in einem wilden, erschütternden und realitätsverändernden Abenteuer gipfelt.
Yale wirkte zuletzt an der Apple-Serie See mit. ©Apple
Durch die Teilnahme eröffne sich ihm eine Welt, in der alles möglich und doch strikt vorausgeplant sei, erklärt Yale, die wie Abrams produzierend an der Serie mitwirkt, aber zusätzlich den Showrunner-Posten einnimmt. Zuvor war Yale Autorin und Produzentin bei Dexter, Da Vinci’s Demons, Outlander: Die Highland Saga oder dem Marvel-Serienformat Legion von FX.
Für Yale ist Subject to Change ein „zum Nachdenken anregender Thriller“, der viele böse Twists und Überraschungen für Zuschauer bereithalten und nun dank HBO Max Realität werden soll. Es sei unglaublich spannend gewesen, diesen fast schon wahnwitzigen Garn mit ihr zu spinnen, sagt Abrams, der Subject to Change als Teil seiner exklusiven Vereinbarung mit HBO auf den Weg bringt.
Abrams schickt uns auf bewusstseinserweiternden Trip ©Paramount