Syndrome E

Syndrome E – Black Swan Autor soll das Drehbuch zur Verfilmung liefern

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Die Adaption der französischen Novel Syndrome E macht große Fortschritte. Mark Heyman wurde von Paramount und Idian Paintbrush jetzt mit der Drehbuchvorlage zum Roman von Frank Thilliez beauftragt, nachdem er in der Vergangenheit schon für den Oscar-prämierten Black Swan von Darren Aronofsky verantwortlich war. Schon im letzten Jahr sicherte Paramount Pictures bei der Frankfurter Buchmesse die Verfilmungrechte an dem Stoff, der im vergangenen Juli auch in deutscher Sprache erschienen ist und folgende Handlung erzählt: Lucie Henebelle, Ermittlerin bei der Kriminalpolizei in Lille, erhält eines Nachts einen mysteriösen Anruf eines Freundes. Er ist voller Panik, denn der leidenschaftliche Filmsammler hatte einen alten Streifen betrachtet – und ist nun vollständig erblindet. Als Lucie den Film selbst in Augenschein nimmt, stößt sie auf verstörende Bilder, deren Botschaft sie nicht entschlüsseln kann. Sie bittet Claude Poignet, einen Restaurator alter Filme, um Hilfe – doch der wird wenig später ermordet aufgefunden.

Etwa zur gleichen Zeit trifft Kommissar Sharko am Schauplatz eines grausigen Leichenfundes ein: Fünf Männer sind am Ufer der Seine entdeckt worden, ihnen allen wurde das Gehirn entnommen. Lucie und Sharko ermitteln, und schnell wird klar, dass es einen diabolischen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen gibt.

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Geschrieben am 05.02.2013 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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