Tales of the Walking Dead – Predator-Schauspielerin erklärt Zombies den Krieg

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Ab sofort läuft der zweite Teil vom großen The Walking Dead-Finale, das aus insgesamt 24 Episoden besteht und laut Cast und Crew zum Ende hin noch einmal so richtig ergreifend, aber eben auch wahnsinnig brutal und unerwartet werden soll.

Während sich die Mutterserie also langsam von ihren loyalen Zuschauern verabschiedet, arbeitet AMC mit Hochdruck schon längst an diversen Spin-off-Ablegern, die die Marke auch in Zukunft am Leben erhalten sollen. Eine davon will bereits diesen Sommer auf Sendung gehen, nämlich das sechsteilige Anthologie-Format Tales of the Walking Dead, das pro Episode eine eigene, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt.

Mit dieser Produktion wolle man endlich zeigen, wie in anderen Teilen der Welt mit der Seuche und den verheerenden Folgen umgegangen wurde – schließlich dürften alle Überlebenden über ihren eigenen Wissensstand verfügen. Die einen konnten mehr in Erfahrung bringen, die anderen etwas weniger.

Wer in TALES OF THE WALKING DEAD alles mitspielt

Mit Terry Crews (The Expendables), Parker Posey (Lost in Space), Anthony Edwards (ER), Poppy Liu (Hacks) und Jillian Bell (Rough Night) konnten vor wenigen Wochen die ersten Schauspieler, die in Tales of the Walking Dead auf immer hungrige Zombies treffen, an Land gezogen werden.

Inzwischen haben sich auch Danny Ramirez (The Falcon & The Winter Soldier), Loan Chabanol (Fading Gigolo) und Embeth Davidtz (Old) dem Ensemble angeschlossen, um in jeweils einer Folge den Untoten und allen anderen Gefahren, die hinter so gut wie jeder Ecke lauern, die Stirn zu bieten.

Wer laut Variety außerdem mitmischt und keineswegs davor zurückschreckt, jede Form der Bedrohung gnadenlos auszuschalten, ist Olivia Munn, die es in Shane Blacks Predator: Upgrade von 2018 sogar mit einem überdimensionalen Exemplar der außerirdischen Kult-Figur aufnehmen konnte. Ob sie auch einer Horde Streuner gewachsen ist? AMC verrät es uns in wenigen Monaten, wenn Tales of the Walking Dead offiziell startet.

Kein anderes Spin-off wurde bislang offiziell bestätigt, geplant sind jedoch verschiedene Ableger, die sich mit jenen Charakteren befassen, die Fans vom Franchise in Vergangenheit schon kennen- und liebengelernt haben – beispielsweise ein eigenes Kapitel über Negan und seine geliebte Lucille, die Glenn und Abraham vor Jahren mal den Kopf kostete. Eine Serie, die sich im Kern mit Daryl und Carol, den letzten Veteranen der Mutterserie, auseinandersetzt, soll ebenfalls eine Option sein.

Olivia Munn in Predator: Upgrade. ©20th Century Studios

Die Zukunft von Daryl und Carol

Da Norman Reedus, der seine moderne Kult-Figur mittlerweile schon seit 12 Jahren darstellt, vor geraumer Zeit in eine aufwendige Jim Henderson-Produktion involviert wurde, stellt sich bloß noch die Frage, wie viel Zeit wohl zwischen dem Serienfinale von The Walking Dead und dem Startschuss vom derzeit noch unbetitelten Daryl und Carol-Ausflug in die Welt der Beißer vergehen wird, bevor die Profis erneut ein paar Zombies erledigen dürfen.

Außerdem wird Reedus demnächst auch schon auf dem Set von Der blutige Pfad Gottes 3 erwartet. Doch keine Sorge – bis es soweit ist, wird AMC für ordentlich Nachschub in anderer Form sorgen, denn eines dürfte jetzt schon mit Sicherheit klar sein: Das Ende von The Walking Dead ist längst noch nicht der Abschluss der gesamten Marke – da geht noch was und nicht weniger wollen uns Produzent Scott Gimple und sein Team in Zukunft auch beweisen, angefangen mit Tales of the Walking Dead:

«Die Anthologie wird groß, mutig, anders, emotional, schockierend, unheimlich und verrückt», garantiert Gimple in einer offiziellen Pressemitteilung. Ob er sein Versprechen an die Fans hält?

©AMC/Disney

Geschrieben am 25.02.2022 von Carmine Carpenito



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