Während Tamara ab dem 3. Februar erst einmal in den US-Kinos anläuft, dürfen deutsche Horrorfans den Film schon wenig später auf auf der heimischen Anlage bestaunen. Koch Media sicherte sich die Rechte für den Streifen und bringt die Leih-DVD am 10. Februar in unsere Videotheken. Final Destination Autor Jeffrey Reddick machte sich mal wieder frisch ans Werk und lieferte das Drebuch zum Film, welches Jeremy Haft dann verfilmte. Tamara verspricht nette Unterhaltung nach dem „Bloody Mary“ Muster, mit sehr blutigen Einlagen, wie auf den ersten Bildern und im Trailer zu erkennen ist. Im Film geht es um: Tamara ist in ihrer Schule das unbeliebteste Mädchen und wird von allen Mitschülern ständig nur ausgelacht. Sie ist weder gutaussehend, noch hat sie irgendwelche guten Freunde. Eines Abends spielen ihr ihre Mitschüler einen bösen Streich, der zu einem grossen Streit führt. Unabsichtlich stürzt Tamara gegen eine Tischkante und stirbt. Die Mitschüler begraben sie draussen unter der Erde und behalten ihr dunkles Geheimnis für sich. Doch mehrere Tage später kommt eine wunderschöne, gutaussehende junge Dame in die Schule und es handelt sich tatsächlich um Tamara. Sie ist von den Toten zurückgekehrt und was sie jetzt will, ist Rache!
Originaltitel: Tamara – Tochter des Teufels
Erscheinungstermin: 10.2.2006 (Verleih)
Label: Koch Media
Darsteller: Claudette Mink, Gil Hacohen, Chad Faust, Jenna Dewan
Regie: Jeremy Haft
Altersfreigabe: KJ
Bildformate: 1,85:1, 16:9
Tonformate: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1 / dts, Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1, Deutsch DTS
Untertitel: Deutsch
Sprachformate: Englisch, Deutsch
Laufzeit ca.: 98 min
DVD Features:
* Bildergalerie
* Making of
* Originaltrailer
Story:
Nach ihrem gewaltsamen Ableben beschreitet Mauerblümchen Tamara als heiße Hexe den Pfad der Rache. Flotter Slasher-Horror vom B-Reißbrett, eine mit reichlich Blut und etwas Dessous-Erotik abgewürzte Instant-Mischung von Motiven aus „Carrie“, „Buffy“ und „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“. Drehbuchautor Jeffrey Reddick dichtete zuvor unter anderem das ja mal ganz originelle Script zu „Final Destination“.