Tatua

Tatua – Erst die Tinte, dann Superkräfte: Kellan Lutz übernimmt Hauptrolle

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Nach dem Ende der Twilight Saga muss Kellan Lutz nach neuen Betätigungsfelder Ausschau halten. Eine erste Anlaufstelle scheint dabei schon jetzt in dem Genrefilm Tatua gefunden. Der Film, eine angestrebte Mischung (vor allem in finanziller Hinsicht) aus Resident Evil und Underworld, basiert auf einer Idee von Comicautor Paul Jenkins und erzählt von einem Mann mit einzigartiger Blutgruppe, der mit einer speziellen Tinte tätowiert werden kann. Die besondere Kombination aus Blut und Tinte verleiht ihm übernatürliche Fähigkeiten, die er nun im Kampf gegen das Böse einsetzen kann. Rick Schwartz von Overnight Productions beschriebt Tatua als eine Art Superheldenfilm. Die Regie wurde Newcomer Aaron Sims übertragen, der zuletzt mit seinem Kurzfilm Archetype für Aufsehen gesorgt hat und zuvor hauptsächlich als Künstler bei Abraham Lincoln Vampirjäger, The Apparition, The Thing oder  Zorn der Titanen beteiligt war. Die erste Klappe der 15 Millionen Dollar Produktion soll im März im kanadischen Toronto fallen.

The Tribe

Kellan Lutz in „The Tribe“.

Geschrieben am 27.11.2012 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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