Tether – Allein im All: Erste schaurige Spielszenen aus dem Horror-Adventure

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Der Weltraum ist einsam, kalt, düster und unberechenbar. Davon kann nicht nur Ripley aus Ridley Scotts Alien-Saga ein Lied singen. Entwickler Freesphere Entertainment tut es ihr gleich und schickt uns mit dem First Person-Horror-Adventure Tether auf die lange, beschwerliche Reise zum roten Planeten. Die Erde ist nach der Zerstörung des Mondes praktisch unbewohnbar geworden. Doch kann Wissenschaftlerin Lesleigh Hayes, in deren Haut Spieler hier stecken, mit dem schleichenden Horror völliger Isolation klarkommen? Erste Eindrücke von ihrem unheimlichen Alltag vermittelt uns das erste Gameplay-Material im Anhang dieser Meldung. Trotz des futuristischen Szenarios zieht Tether seine Inspiration aus einer wahren Geschichte des Studiogründers, die uns 2017 auf PC, Mac und Linux zum Nachdenken und natürlich auch Gruseln anregen soll. Derzeit denkt das Studio außerdem über den Support gängiger VR-Plattformen wie HTC Vive oder Oculus Rift nach.

Geschrieben am 16.11.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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