Amerikanischen Kinogängern bleiben noch ein paar Wochen zum Ausruhen, bevor sie sich mit The Chernobyl Diaries auf eine gefährliche Achterbahnfahrt einlassen. Die MPAA wurde bereits jetzt Zeuge grausamer Ereignisse und entschied über die Altersfreigabe für die baldige Auswertung in den US-Kinos. Demnach war auch in diesem Fall das R Rating unumgänglich, welches man wie folgt begründete: „R Rated wegen Gewalt, diverser blutiger Bilder und der durchdringenden Sprache“. In den USA wird das neueste Projekt von Produzent Oren Peli am 25. Mai dieses Jahres über Warner Bros. über die Kinoleinwände flimmern, kann zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch keinen Termin für Deutschland vorweisen. Ob es die Produktion auch hierzulande in die Kinosäle schafft, darüber muss dann voraussichtlich das Einspielergebnis Aufschluss geben.
Im Film strandet eine Gruppe von Freunden in einer unheimlichen Ortschaft. Jahre zuvor kam es genau hier zu einem nuklearen Desaster, welches dazu führte, dass die Natur das eroberte, was ursprünglich ihr gehörte. Nach dem Untergang der Sonne gellen plötzlich unmenschliche Schreie durch die radioaktive Geisterstadt, in der die Freunde doch nicht ganz allein zu sein scheinen.