Auch wenn Kinogängern das Horror-Abenteuer Final Destination 4 fast 200 Millionen Dollar an Einnahmen wert war, muss Regisseur David R. Ellis (Snakes On A Plane) bei seinem nächsten Werk The Genesis Code wieder mit niedrigeren Produktionskosten auskommen. Kirk D'Amico, einer der Produzenten von Myriad Films, verkündete in einem aktuellen Interview, dass man einige Szenen des Mystery-Thrillers in Spanien inszenieren wird. Demnach werden rund 30% der Produktionskosten (voraussichtlich unter zehn Millionen Dollar) für örtliche Subventionen und Steuergutschriften ausgegeben: "Manche Länder sehen im Film eine saubere und grüne Industrie", erzählte D'Amico im Interview mit SFGate. "Du kommst, drehst den Film und gönnst dir nach der Arbeit eventuell einen Drink. Aber du verschmutzt nicht ihre Umwelt und noch dazu gibst du Geld für die Drehgenehmigungen aus. Diverse Länder versuchen mit der Art der Ausgaben, die eine Produktion mit sich bringen, zu locken", setzte der Filmemacher fort. Die Dreharbeiten zu The Genesis Code beginnen kommenden Herbst.