The Gerald’s Game – Darum soll uns die Verfilmung der King-Vorlage begeistern

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Es gibt sicherlich Romane, die sich besser für eine Verfilmung eignen würden als Stephen King’s The Gerald’s Game (Das Spiel). Für Mike Flanagan (Ouija– Ursprung des Bösen, Before I Wake und Hush), der mit Oculus seinen ganz großen Durchbruch als Regisseur hatte, war das allerdings kein Hindernis, als er sich bei Netflix für die offizielle Adaption verpflichtete. Den Grund dafür kennt Produzent Trevor Macy: „Stephen King unsere Version seiner Geschichte vorzulegen und ihn darüber tweeten zu sehen, war sicher einer der Höhepunkte meiner professionellen Laufbahn. Die größte Herausforderung war – und Kenner der Vorlage wissen sicher, was ich meine -, dass sich vieles nur im Kopf von Jessie abspielt. Wie bringt man das also in filmischer Hinsicht rüber? Wir haben uns einen erzählerischen Kniff einfallen lassen, auf den ich sehr stolz bin, an dieser Stelle aber natürlich nicht verraten möchte. Stephen King hat er jedenfalls sehr gut gefallen. Genrefans werden den Film lieben und Netflix ist derzeit die ideale Anlaufstelle dafür,“ schwärmt Macy.

In der Vorlage haben sich Gerald und Jessie in ihr einsames Sommerhaus zurückgezogen. Gerald möchte dem eintönigen Eheleben wieder etwas Schwung verleihen und fesselt seine Frau unerwartet ans Bett. Jessie hält gar nichts von den neuen Sexspielchen ihres Mannes und versetzt ihm einen Tritt – mit für ihn tödlichen Folgen. Mit Handschellen ans Bett gefesselt, beginnt für Jessie ein quälender Albtraum: Nachts bekommt sie unheimlichen Besuch. Zum Cast gehören Carla Gugino (San Andreas), Bruce Greenwood, Henry Thomas, Carel Struycken und Kate Siegel.

9781444707458

Geschrieben am 14.04.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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