The Predator – Film bringt alten Charakter zurück, macht Vorgänger nicht ungeschehen

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Obwohl The Predator einen Neustart für die Reihe darstellen soll, ist eine gewisse Verbindung zu den Vorgängern nicht von der Hand zu weisen. So kam jetzt ans Licht, dass Jake Busey (Contact), der Sohn von Gary Busey, eine Rolle im Film von Shane Black übernehmen und damit sowohl karrieretechnisch als auch geschichtlich in die Fußstapfen seines Vaters treten wird. Er erklärt: „Shane Black rief mich an und fragte nach, ob ich die Rolle übernehmen würde. Das macht mich stolz, weil es sich um den Sohn des Charakters handelt, den mein Vaters damals verkörpert hat.“ Auf ein Aushängeschild der Reihe muss man jedoch ganz sicher verzichten und das ist Arnold Schwarzeneggers Dutch. Weil sich das Reboot nicht um ihn und seine ikonische Rolle drehen sollte, lehnte der Schauspieler eine Beteiligung in dem Projekt von 20th Century Fox ab. Dieses soll die harte Gangart der Vorgänger aufleben lassen: „Fans wollen einfach keine familienfreundliche PG-13 Variante sehen. Darum bewegen wir uns bei The Predator mindestens auf einem Niveau, das dem Original ebenbürtig ist,“ verspricht Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang, Iron Man 3)

Zum Cast der kommenden Predator-Auferstehung gehören Olivia Munn, Thomas Jane, Keegan-Michael Key, Sterling K. Brown, Jacob Tremblay und Trevante Rhodes, während Black derzeit nach einem Skript von Fred Dekker inszeniert. John Davis, Joel Silver und Lawrence Gordon produzieren.

Geschrieben am 28.06.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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