The Predator – Regisseur Shane Black verspricht weniger CGI und mehr handgemachte Effekte

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Was vor ein paar Jahren noch nicht möglich gewesen wäre, gehört heutzutage fast schon zur Norm. Die Rede ist von digital verjüngten Schauspielern, die man kaum noch von den Originalen unterscheiden kann. Egal ob Michael Douglas in der Comicverfilmung The Ant-Man, Paul Walker im Actionfilm Furious 7 oder Carrie Fisher im Sci/Fi-Spektakel Rogue One: A Star Wars Story – die Technologie der Gegenwart kennt keine Grenzen mehr. Also wieso nicht auch den Predator im neusten Ableger von Iron Man 3-Regisseur Shane Black vollständig animieren anstatt wertvolle Zeit für die Maske zu vergeuden? Eine Frage, die sich der Filmemacher selbst gar nicht erst gestellt hat. Dafür anscheinend einige Fans, die schon das Schlimmste befürchteten. Daher nahm sich der Regisseur trotz intensiver Entstehungsphase kurz Zeit, wartenden Kinogängern zu versichern, dass vor allem mit handgemachten Effekten gearbeitet wird: „Ich stehe gerade neben einem 7 Fuß hohen Predator. Also nein, es besteht nicht alles aus CGI“, so Black auf seinem offiziellen Twitter Profil. Ob er Wort hält, finden wir 2018 heraus, wenn er uns seinen Predator auf den Hals hetzt.

Geschrieben am 25.04.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Predator: Upgrade



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