The Predator – Shane Black verspricht den größten Predator-Film aller Zeiten

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Wenn schon, dann richtig: Regisseur Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang) hat Großes mit der mörderischen Bedrohung aus dem All vor und will seinen kommenden The Predator als ultimativen Genre-Eventfilm aufziehen, an dem kein Weg vorbeiführen wird. Das ließ der Iron Man 3-Schöpfer jetzt im Interview mit The Thrillist durchblicken und ging dabei auch sehr direkt auf die nicht immer ruhmreiche Vergangenheit des Predator-Franchise ein: „Als der Anruf kam, war ich zunächst sehr skeptisch. Ich sagte: ‚Ich mag die Predator und AvP-Filme, aber da steckt kaum Leidenschaft dahinter, sich von der Masse abzuheben oder sie zu etwas Besonderem mit Event-Charakter zu machen. Man denkt sich einfach: Oh, noch ein Predator.‘ Und sie meinten: ‚Was wäre, wenn wir Dir freie Hand lassen würden und Du ein echtes Reboot mit Eventstatus aufziehen könntest, eben so, wie wir es bei einem Alien-Prequel tun würden?‘ Und ich wieder: ‚Ihr wollt also richtig viel Geld in die Hand nehmen und ein richtiges Spektakel mit riesigem Ausmaß auf die Beine stellen?“ Die anschließende Bestätigung sei der Hauptgrund für ihn gewesen, sich auf das Projekt einzulassen.

Black weiter: „Der erste Film war großartig und für das, was er ist, ein echtes kleines Meisterwerk. Jetzt müssen wir eine Erweiterung stattfinden lassen, vor allem bezogen auf die Ära, den Film und die Mythologie hinter dem Predator. Ich denke, dass sie sich genau deshalb an mich gewandt haben. Im Grunde meinten sie, dass, wenn ich einen Predator-Film mache, ihn eher wie Iron Man 3 als einen dieser kleinen Filme behandeln solle. Diesmal werden wir es also richtig machen.“

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Geschrieben am 23.03.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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