The Purge – Welche Auswirkungen hat die jährliche Säuberung? Serie soll es klären

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Mit ihren bald vier Filmen macht die The Purge-Reihe inszwischen selbst gestandenen Horror-Franchises Konkurrenz. Den Home Invasion-Horror des Originals hatte man schon beim zweiten Teil gegen wüste Straßenkämpfe und Survival-Aspekte eingetauscht, was aber dazu führte, dass die Hintergründe der Säuberung auf der Strecke blieben. Das wollen Schöpfer James DeMonaco und Produzent Jason Blum mit einer TV-Serie beheben und versprechen, sich den restlichen 364 Tagen abseits der regulären, einmal jährlich stattfindenden Säuberung widmen zu wollen. „Wir wollen ergründen, wie es sich in einer Welt lebt, in der man 12 Stunden im Jahr jemanden töten darf. Man denkt sicherlich zweimal darüber nach, ob man jemandem beim Autofahren den Finger zeigt. Was hat all das zur Folge? Diese Frage wollen wir klären,“ freut sich Blum gegenüber Den of Geek. „Über viele Aspekte denkt man gar nicht nach. Man könnte einen Mord begehen und es so aussehen lassen, als wäre er in der Säuberungsnacht passiert. Es sind also viele coole Ideen vorhanden und wir versuchen gerade alle möglichen Szenarien durchzuspielen.“

Lena Heady musste in „The Purge“ um ihr Leben fürchten

Geschrieben am 12.10.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, The Purge, Top News



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