Matthew McConaughey (Interstellar, Contact) darf sich am Montag große Chancen auf einen der begehrten Emmy-Awards einräumen. Seine Rolle als Detective Rustin Spencer Cohle in HBO’s True Detective hat ihm aber offenbar nicht nur bei der Television Academy Pluspunkte eingebracht. Deadline zufolge wird McConaughey aktuell für den Randall Flagg in Warner Bros‘ kommender Kinoadaption zu Stephen Kings The Stand von Das Schicksal ist ein mieser Verräter-Filmer Josh Boone gehandelt. Flagg (oft mit den Initialen R.F.) tritt nicht nur in Das letzte Gefecht (The Stand) als das personifizierte Böse auf, sondern auch in Kings Kultreihe The Dark Tower (Der dunkle Turm) oder Die Augen des Drachen. Der Part wäre McConaugheys erster großer Genreauftritt seit Texas Chainsaw Massacre: Die Rückkehr aus dem Jahr 1992. Da es sich bislang lediglich um frühe Gespräche handelt, bleibt aber noch abzuwarten, ob es tatsächlich zu einer Verpflichtung kommt.
In der Vorlage versucht sich eine Handvoll Überlebender an der Rettung der Zivilisation, angesiedelt in einem entvölkerten Amerika. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verkörperung des absolut Bösen. In der menschenleeren Wüste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit.
Vom Jäger zum Gejagten: McConaughey in „True Detective“