In The Walking Dead lauert der Tod an jeder Ecke. Aber hin und wieder schimmert selbst in einer solch bösartigen Welt ein Funken Hoffnung durch. So auch in der vierten Staffel der erfolgreichen Hitserie. Und wie Robert Kirkman in einem jüngst geführten Gespräch verriet, dürfen sich Rick und seine Mitstreiter auch weiterhin die Daumen drücken: „Wir haben die neue Staffel ziemlich hoffnungsvoll und optimistisch kreiert. Die zweite Hälfte der Staffel beginnt hingegen eher trostlos. Aber gegen Ende werden wir auch da wieder etwas hoffnungsvoller,“ so Kirkman, Schöpfer der Comicreihe, gegenüber TV Guide. Ob er mit seiner Aussage auf die sichere Zone Alexandria hindeutet? Man darf gespannt sein. In Deutschland kehrt die erfolgreiche Verfilmung der beliebten Vorlage dann am 10. Februar – nur einen Tag nach den USA – aus der Winterpause zurück. Im Vorfeld bringt Fox bereits einen echten Marathon zur Serie unter, der am 11. Januar mit der ersten Staffel beginnt und am 08. Februar mit der Ausstrahlung der ersten Hälfte von Staffel 4 endet.
In Staffel 4 müssen Rick Grimes (Andrew Lincoln) und die anderen Überlebenden nicht nur die wandelnden Untoten fürchten, sondern eine ganz neue Bedrohung. In den 16 Episoden der vierten Staffel setzen sie ihren Überlebenskampf in der post-apokalyptischen Welt fort. Ihr Wille wird allerdings schon bald auf eine harte Probe gestellt.