Van Helsing

Van Helsing – Remake von Arrival-Schreiberling soll unheimlicher als Stephen Sommers‘ Version werden

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Als Hugh Jackman und Kate Beckinsale (Underworld) vor über einem Jahrzehnt gegen Dracula, den Wolfsmenschen und das Frankenstein Monster kämpften, war eines auf Anhieb klar: Obwohl viele Horror-Ikonen mit von der Partie waren, handelte es sich trotzdem eher um einen klassischen Blockbuster. Das soll sich jetzt ändern, wie Eric Heisserer (Arrival), Autor des kommenden Reboots, in einem Interview verriet: „Ich habe absolut keine Ahnung, wie der Film letzten Endes tatsächlich aussehen wird. Doch wenn es um meine Schreibarbeit geht, so habe ich mir zum Ziel gesetzt, den Film so unheimlich wie nur möglich auf Papier zu bringen. Zum einen, weil ich ganz genau weiß, wie so was funktioniert. Und zum anderen muss eine Szene, in der ein Mensch von zahlreichen übersinnlichen Wesen umzingelt wird, einfach nervenaufreibend sein“, erklärte Eric Heisserer. Im selben Atemzug erwähnte der Schreiberling, dass es auf visueller Ebene große Abweichungen gegenüber der Version von Stephen Sommers aus dem Jahr 2004 geben werde, weil der neue Film eine Neuinterpretation sei, die in der Gegenwart spiele.

Allerdings wird noch sehr viel Zeit vergehen müssen, ehe man Van Helsing auf der Kinoleinwand zu sehen bekommt. Zunächst einmal wird noch das ein oder andere Soloabenteuer wie Die Mumie oder Der unsichtbare Mann im Kino gestartet. Sollten diese beiden Filme am notwendigen Ziel scheitern, die Säle zu füllen, wird man es sich im Hause Universal Pictures sicherlich noch einmal überlegen, ob man mit dem Cinematic Monster Universe wirklich fortfahren möchte.

Geschrieben am 21.02.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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