Schauspieler und Independent-Regisseur Sean Brosnan (Postmark Dyersville, No Easy Days), Sohn von Hollywood-Star Pierce Brosnan (Mamma Mia! Here We Go Again, Stirb an einem anderen Tag), bereitet gerade sein nächstes Low Budget-Projekt mit dem Arbeitstitel Wolfland vor, der das Werwolf-Subgenre revolutionieren soll – zumindest auf technischer Ebene.
Der Film handelt von einem Teenager, dessen Schwester von einer unbekannten Gestalt angegriffen und gebissen wird. Als sich ihr Körper danach unweigerlich verändert und sie selbst zu einer Kreatur heranwächst, beschließt ihr Bruder, einen Werwolfjäger aufzuspüren, der ihm dabei hilft, jenes Tier ins Jenseits zu befördern, der dem Mädchen Unaussprechliches antat.
Doch Delvin, der von Brosnan Senior gespielt wird, ist alles andere als motiviert, hält die Geschichte zunächst ohnehin für ein Märchen – bis ihn ein finanzielles Angebot letzten Endes dann doch noch dazu überredet, sich der Sache anzunehmen.
007-Agent wird in Wolfland zum Jäger. ©Universal Pictures
Was er während der Jagd entdeckt, stellt so gut wie jede bisherige Konfrontation in den Schatten, denn mit einem solchen Werwolf hatte es der Profi in seiner bisherigen Karriere noch nicht zu tun…
Brosnan Junior kann es kaum erwarten, Wolfland endlich in Angriff zu nehmen, zumal er für die Effekte echte Profis an Board holen konnte, nämlich die Jungs und Mädels bei Imaginarium Studios (Planet der Affen-Reihe, Der Herr der Ringe-Franchise), einem von Andy Serkis (Venom: Let There Be Carnage, Black Panther) gegründeten Unternehmen:
«Mit grandiosen Spezialeffekten, um die sich die talentierten Leute bei Imaginarium kümmern, wird es uns gelingen, eine Werwolf-Transformation hinzukriegen, die mit den sehr ikonischen Szenen aus An American Werewolf in London locker wird mithalten können», schwärmt Brosnan Junior in einem offiziellen Statement. Das Drehbuch zum Film schrieb Brosnan Junior in Zusammenarbeit mit Matt D’Elia (Please Baby Please, Franklin & Bash). Geplanter Starttermin: 2025!
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