Nachdem lange Zeit unbekannt war, woran es beim in Entwicklung befindlichen World War Z wirklich hapert, haben sich erstmals interne Quelle über die Probleme zu Wort gemeldet und eine passende Antwort geliefert. Ein Insider: „Sie haben es einfach nicht auf die Reihe bekommen. Es gab viele Überlegungen und Gespräche, doch die helfen nichts, wenn der Plan von Anfang an unausgearbeitet ist. Ein Albtraum vom Anfang bis zum Ende.“ Gerüchten zufolge war der aus Deutschland stammende Filmemacher Marc Forster der Herausforderung nicht gewachsen, und das, obwohl Forster bereits für James Bond 007 – Ein Quantum Trost verantwortlich war. Weiter heißt es: „Die Hoffnung war also, dass der Regisseur die Charaktere und Story im Auge behält, während die starke Crew bei den Actionszenen und Effekten aushilft. Letztlich hat niemand das Schiff vor dem Sinken bewahrt.“ Gänzlich unbrauchbar soll das gefilmte Material allerdings nicht sein, denn Adam Goodman von Paramount bestätigt: „Die gezeigten Szenen sehen fantastisch aus. Wir waren uns aber alle einig, dass World War Z ein besseres Ende vertragen könnte.“ Ob da jemand untertreibt? Insider sprechen von „großartigen 45 Minuten, vielleicht auch eine Stunde.“