Zombeavers – Kein Sinn für Humor? Regisseur über die Ernsthaftigkeit

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Wie ernst kann ein Film schon sein, in dem sich Biber in blutrünstige Zombies verwandeln und am Ufer Jagd auf ahnugslose Teenager machen? Ziemlich ernst sogar, denn genau darin liegt der Witz – zumindest dann, wenn es nach Zombeavers-Regisseur Jordan Rubin geht: „Genau das war der Punkt. Wir wollten den Film so konsequent wie möglich durchziehen. Es ist schließlich eine ernstzunehmende Ausgangslage und Horror pur. Mit der Realität zu spielen, darin besteht der Reiz“, so der Filmemacher in einem aktuellen Statement. Nach Veröffentlichung des Trailers (wir berichteten) wurde Zombeavers an vielen Stellen bereits als der nächste Sharknado gehandelt. Ein Vergleich, der Rubin so gar nicht schmeckt „Ich habe Sharknado gesehen und bin fasziniert zu sehen, wie fortgeschritten CGI-Effekte inzwischen sind. Es gibt Einstellungen, wo man gar nicht erkennen kann, dass mit Computereffekten gearbeitet wurde. Andere Einstellungen machen wiederum den Unterschied deutlich, der zwischen teuren und preiswerten Produktionen liegt.

Mir ging es jedoch von Anfang an darum, praktische Effekte einzusetzen“, erklärte Rubin und verwies auf die aufwendig hergestellten Animatronic Modelle, die speziell für den Film angefertigt wurden. Ob diese tatsächlich zum Fürchten oder eher Schmunezln anregen, wird sich zeigen.

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Geschrieben am 21.02.2014 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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