Resident Evil – Bilder: Cerberus, Zombies und mehr aus der Netflix-Serie!

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Netflix lässt sich nicht unterkriegen. Trotz der zahlreichen Dislikes, die seit der Trailerpremiere vor rund drei Wochen auf der Video-Plattform YouTube gesammelt wurden (inzwischen sind es über 251.000!), blickt das Streaming-Portal nach wie vor zuversichtlich auf den angedachten Serienstart von Resident Evil, der planmäßig am 14. Juli 2022 erfolgen soll, damit uns die acht abgedrehten und fertiggestellten Episoden Sommer 2022 in Angst und Schrecken versetzen können.

Das Medienunternehmen, das Skeptiker via Entertainment Weekly jetzt mit brandneuen Szenenbildern überzeugen will und in der Streaming-Welt noch immer die Nase vorn hat, hofft auf die Unterstützung all jener, die Resident Evil nur vom Hörensagen kennen, sich mit der gleichnamigen Vorlage, die Spieleentwickler Capcom 1996 ins Leben rief, aber bislang nicht vertraut gemacht haben, daher auch mit ganz anderen Erwartungen an das Serien-Format von Showrunner Andrew Dabb herantreten.

Selbstverständlich haben die Macher aber auch an die Fans gedacht (sagen zumindest Dabb und sein Team), wünschen sich, dass Kenner und Liebhaber der Reihe ihrer Produktion eine Chance geben, damit Resi-Verehrer doch noch feststellen können, wie gut man sich im Vorfeld mit den Videospielen beschäftigt hat – auch wenn einige Dinge auf den Kopf gestellt wurden.

Die Serie spielt in der Welt der Games

Wie vor geraumer Zeit der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, wird Netflix’ Resident Evil in der Welt aus den Games angesiedelt sein, was bedeutet, dass alles, was in den Spielen (inklusive aller Spin-off-Ableger wie Code: Veronica – X oder Dead Aim) geschah, auch in der Serie passiert ist.

Mit Kult-Figuren wie Jill Valentine, Chris Redfield oder Leon S. Kennedy sollte in der ersten Staffel zwar noch nicht gerechnet werden, allerdings hält man sich diese Option für zukünftige Seasons offen, sofern Resident Evil mit beeindruckenden Aufrufszahlen auf sich aufmerksam machen und Netflix dazu motivieren kann, Nachschub in Form einer zweiten Staffel abzusegnen.

Mit welchen Charakteren sich das Werk auseinandersetzt, wenn nicht mit jenen aus den Videospielen? Nun, ein paar wenige Figuren haben es doch noch in die Adaption geschafft – beispielsweise Oberbösewicht Albert Wesker und einige der Monster, darunter die Spinnen oder der Riesenwurm.

RESIDENT EVIL rückt neue Charaktere in den Mittelpunkt

Der Fokus in der kommenden Verfilmung liegt allerdings auf völlig neuen Persönlichkeiten, die Teil einer Geschichte sind, die in Resident Evil in zwei Zeitspannen erzählt wird:

In der ersten landen die vierzehnjährigen Schwestern Jade und Billie Wesker in der Industriestadt New Raccoon City. Die neue Umgebung ist eine ungewollte Veränderung für die pubertierenden Teenagerinnen. Doch je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen bewusst, dass die Stadt mehr ist, als sie scheint, und dass ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten.

Die zweite Zeitspanne liegt über ein Jahrzehnt in der Zukunft: Es verbleiben weniger als fünfzehn Millionen Menschen auf der Erde – und mehr als sechs Milliarden Monster: Menschen und Tiere, die mit dem T-Virus infiziert sind. Die mittlerweile dreißigjährige Jade kämpft in dieser neuen Welt ums Überleben, während die Geheimnisse ihrer Vergangenheit – über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst – sie weiterhin verfolgen.

©Entertainment Weekly/Marcos Cruz/Netflix

©Entertainment Weekly//Netflix

©Entertainment Weekly/Netflix

©Entertainment Weekly/Netflix

©Entertainment Weekly/Netflix

©Entertainment Weekly/Netflix

©Entertainment Weekly/Marcos Cruz/Netflix

©Entertainment Weekly/Marcos Cruz/Netflix

Geschrieben am 03.06.2022 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Resident Evil



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